25.10.2022
#crew

5 Jahre CAMAO – 5 Fragen an Amelie

Amelie Schmidgall beschreibt sich selbst auf ihrer LinkedIn-Seite als „hochmotiviertes und engagiertes Powerpaket“ – und wir können das genau so unterschreiben. Seit 5 Jahren führt sie als Kundenberaterin und Projektmanagerin ein Projekt nach dem anderen erfolgreich ins Ziel. Wofür ihr Herz sonst noch brennt – und woher das Powerpaket ihre Power zieht – erfahrt ihr im folgenden Interview. Viel Spaß beim Lesen!  

Tag 1 bei CAMAO: Erinnerst du dich noch, was dir damals durch den Kopf ging?

Ja, ich war voller Vorfreude! Schon mein Weg zu CAMAO war ein Wink des Schicksals: Kurz nachdem ich erfuhr, dass mein vorheriger Arbeitgeber schließen wird, hatte ich eine Jobanfrage von Christiane in meinem Xing-Postfach. Zu dem Zeitpunkt hatte ich allerdings schon ein anderes Jobinterview hinter mir und einen fertigen Vertrag auf dem Tisch. Bei CAMAO habe ich mich aber direkt so wohl gefühlt, dass ich den anderen Job abgelehnt habe – obwohl ich von CAMAO noch nicht einmal eine Zusage hatte.

Das Risiko hat sich glücklicherweise gelohnt: Ich wurde von allen sehr freundlich, offen und hilfsbereit empfangen, was den Start sehr einfach gemacht hat. Dann ging es auch direkt in mein erstes Projekt: ein Website-Relaunch mit dem CMS Neos. Der Wunsch des Kunden war eine Website mit Fokus auf UX, Parallax-Effekten, Animationen und der Integration von Mini-Games – damals für mich absolutes Neuland. Der Sprung ins kalte Wasser tat aber gut und der Kunde war am Ende sehr zufrieden.

Heute gehörst du bei CAMAO längst zum Inventar. Was begeistert dich noch heute an deiner Arbeit und bei CAMAO?

Vor allem das Miteinander und die tollen Menschen; jeder wird mit offenen Armen empfangen. Das zeigt sich auch in der Familienfreundlichkeit sowie in der Zusammenarbeit in den unterschiedlichsten Teams. CAMAO ist in vielem oft einen Schritt voraus – ob bei der Flexibilität im Home Office, dem Fokus auf Mitarbeitendenzufriedenheit, dem Erschaffen von individuellen Stellen oder der Offenheit für die Erweiterung von Interessens- und Arbeitsgebieten. Selbst bei Unternehmensentscheidungen werden wir miteingebunden. Und nicht zuletzt mag ich natürlich die abwechslungsreichen Projekte und die partnerschaftlichen Kundenbeziehungen … mir würde bestimmt noch mehr einfallen.  

Was war in all dieser Zeit dein coolstes Projekterlebnis und warum?

Es gab einige coole Projekte, aber ein Projekt war für mich erst vor Kurzem sehr besonders: Dabei handelte es sich um eine kleine Social-Media-Kampagne von Bioré in Kooperation mit Mental Health Europe mit dem Titel „Get that sh*t out“. Spannend daran war für mich nicht nur das Thema „mentale Gesundheit“, sondern auch dessen Wichtigkeit für die Zielgruppe von Bioré (Generation Z): Die Kampagne soll dazu ermutigen, offener über mentale Gesundheit zu sprechen – und somit dazu beitragen, das Thema aus der Tabu-Zone zu holen und die Stigmatisierung psychischer Probleme zu beenden.

Dein Job ist aber auch sehr sportlich: Alle Zahlen und Ressourcen, die Kommunikation mit den Kunden und dem Team sowie den gesamten Projektablauf immer im Blick – und das ist nicht einmal alles. Woher zieht sich die private Amelie ihre Energie?

Ich verbringe viel Zeit mit meiner Familie und schätze diese Zeit sehr – daraus ziehe ich die meiste Energie. Dann ist da die Musik, insbesondere Musicals und „unbekanntere“ Singer/Songwriter: Ich finde, dass Worte unfassbar vielseitig einsetzbar sind und einige der kleineren Künstler:innen schreiben wahnsinnig tolle Kreationen – schon dafür lohnt es sich, ein wenig abseits des Mainstreams zu schauen. Außerdem liebe ich das Backen, die Kombination aus Spaß und Kreativität, dabei immer etwas Neues zu probieren und mich selbst zu challengen.

Was mich zur Ruhe bringt: Das Wissen, alles so gut gemacht zu haben, wie es in dieser Situation möglich war und nicht perfekt sein zu müssen. Ansonsten versuche ich mich immer wieder daran zu erinnern, dankbar für das zu sein, was ich habe.  

Beschreibe CAMAO in einem Wort. Und los!

unbeschreiblich ❤️

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